Einst wurde die Welt bevölkert von mächtigen Wesen, deren Aufgabe es war das Gleichgewicht zwischen Mensch und Natur zu bewahren. Menschen nannten sie Ātmā. Der Stamm der Ātmā war von den Göttern mit speziellen Fähigkeiten gesegnet worden, die ihnen helfen sollten ihre Aufgabe zu erfüllen. Über Jahrtausende hinweg lebten Menschen und Ātmā Seite an Seite in einem immer währenden Frieden, welcher die Balance zwischen Natur und Mensch sicherte. Doch nichts ist unendlich. Die Menschen wurden eifersüchtig auf die Fähigkeiten der Ātmā und wollten sie für sich alleine. Um den Frieden zu bewahren schlossen die Ātmā einen Pakt mit den Menschen: Jeder Ātmā würde sich an einen Menschen binden und seine Kräfte teilen, so dass die Balance der Natur nicht aus dem Gleichgewicht gebracht werden würde. Gierig wie die Menschen sind gingen sie den Pakt ein und erhielten Teile der göttlichen Kräfte. Doch Menschen sind selbstsüchtige Kreaturen. Anstatt sich mit den geschenkten Kräften zufrieden zu geben, welche ihnen nicht einmal zustanden, wollten sie das volle Ausmaß der Kräfte für sich alleine. Hinterhältig erstachen die Menschen die Ātmā und raubten ihnen die Reste ihrer Fähigkeiten.
Schon bald mussten die Menschen jedoch feststellen, dass ihre Körper nicht für die göttlichen Fähigkeiten geschaffen waren. Als sie bemerkten, dass die Kräfte sie langsam umbrachten und nur die Ātmā sie noch retten könnten, war es bereits zu spät. Die Ātmā waren von ihnen ausgelöscht worden. Über die Jahre hinweg starben alle 'begabten' Menschen und übrig blieben nur einzelne Fähigkeiten, welche über die Generationen weitervererbt wurden. Diese erreichten jedoch nie wieder das volle Ausmaß, dass die sie einst bei den Ātmā hatten.
Entgegen jedermans Glauben, dass die Ātmā für immer von der Erde verschwunden sind, haben ihre Seelen überlebt. Noch immer gebunden an ihren Pakt erwählen sie im Laufe ihres Lebens einen 'begabten' Menschen, an denen sie ihre Seele binden. In Gestalt eines Tieres werden sie so zum lebenslangen Begleiter ihres Seelenpartners.

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Begabte sind Menschen, welche die Fähigkeiten der Ātmā in sich tragen. Sie sind in der Lage von einer Seele erwählt zu werden. Wenn die Wahl eines Seele auf sie fällt, entfesselt das die Fähigkeiten tief in ihrem Inneren, so dass sie auf diese endlich zugreifen können. Mensch und Seele sind mit ihrem Leben verbunden. Geht es dem einen schlecht, so geht es auch dem anderen schlecht. Stirbt einer, stirbt auch der andere. So wird garantiert, dass das Gleichgewicht der Natur nie wieder zerstört werden kann. Ātmā und Mensch sind als gleichwertige Partner auf ewig verbunden. Das Alter in denen die Seelen ihren Mate wählen ist immer unterschiedlich. Manche Begabte werden schon als junge Kinder gebunden, während andere erst als junge Erwachsene den Zugang zu ihren Fähigkeiten erhalten.

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Die Seelen sind die der ehemaligen Ātmā. Sie haben von den Göttern zwar nie ihre vollen Fähikeiten wieder erhalten, jedoch verfügen sie noch über die Reste ihrer Fähigkeiten, die ihnen der Pakt zuspricht. Nachdem die Menschen an den Folgen der zu starken Kräfte gestorben sind, sind diese zu ihren ursprünglichen Besitzern zurückgekehrt. Da diese jedoch keine physische Gestalt mehr hatten, entfalten sich die Kräfte erst vollständig wenn sie sich an einen Begabten gebunden haben und als Tier wiedergeboren werden. In ihrer Tiergestalt müssen sie genauso altern wie jedes andere Lebewesen auch, jedoch passt sich ihr Alterungsprozess dem ihres Seelenpartners an. In den ersten Monaten altern die Seelen also deutlich schneller, bis sie das Alter des Menschen eingeholt haben. Von diesem Zeitpunkt an verlagsamt sich der komplette Alterungsprozess.


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I ➪ Sobald die Begabten von einer Seele erwählt wurden, können sie von den Suchern gefunden werden. Diese bringen Menschen aus aller Welt an die Akademie, damit die Seelen dort schlüpfen und das Ritual der Bindung vollzogen werden kann. Je nach Fähigkeit werden die Seelenpartner in ein Haus eingeteilt und dementsprechend unterrichtet und trainiert. Im ersten Jahr besteht der Unterricht aus viel Theorie und Geschichte, da die Seelen noch zu jung sind um ihre Fähigkeiten vollständig zu verwenden.

II ➪ Im zweiten Jahr sind die Seelen ausgewachsen und beide Seelenpartner verfügen nun über ihre vollen Fähigkeiten. In diesem Jahr wir weiterhin Theroie unterrichtet, jedoch erlenen die Begabten nun die Grundlagen der Benutzung ihrer Fähigkeiten. Entgegen des Anscheins, ist es nicht einfach seine Kräfte zu benutzen und meist gelingen die ersten kleinen 'Zauber' erst gegen Ende des Jahres.

III ➪ Das dritte Jahr besteht vor allem aus dem Training der Fähigkeiten.Sie lernen komplexe magische Abläufe, verschiedene 'Zauber' und den Umgang mit hoher Magie. Außerdem werden Grundlagen des Kämpfens unterrichtet, da die Gefahr der 'nicht-begabten' noch nicht vollständig gebannt ist. Die Schüler lernen in diesem Jahr auch das Verbinden ihrer Kräfte mit denen ihres Seelenpartners, so dass diese nicht nur seperat eingesetzt werden können, sondern gebündelt. Mit ihrem Seelenpartner zusammen sind Begabte um einiges stärker als alleine.

IV ➪ Schüler der Stufe vier beherrschen ihre Fähigkeiten mittlerweile, einige besser und einige schlechter. Neben dem praktischen Training und Unterricht ihrer Kräfte gibt es nun umfangreiches Kampftraining. Die Begabten lernen mit und ohne ihrer Fähigkeiten zu kämpfen, ebendso wie Seite an Seite mit ihrem Seelenpartner oder alleine.

V/VI ➪ In ihren letzten zwei Jahren an der Akademie spezialisieren sich die Begabten auf einen 'Beruf'. Hier können sie unter anderem zwischen Sucher, Trainer und Lehrer wählen, jedoch stehen ihnen auch normale Berufe zur Auswahl. Am Ende des fünften Jahres machen die Schüler ihre Abschlussprüfung, so dass sie im sechsten Jahr theoretisch frei sind die Akademie zu verlassen. Viele entscheiden sich jedoch dafür ihre Ausbildung zu beenden und dann in einen Beruf der 'magischen Welt' und nicht der menschen Welt auszuüben. Ohne die 6-jährige Ausbildung dürfen sie ofiziell keine Schüler der Akademie unterrichten und trainieren.

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Das Ritual ist wohl das wichtigste Event im Leben der Seelenpartner. Unter der Akademie befindet sich ein riesiges Gewölbe, in denen sich tausende von Seelen in Form von unterschiedlich Eiern befinden. Sobald eine Seele sich seinen Partner ausgesucht hat, kann dieser gefunden und an die Akademie gebracht werden. Dort muss jeder Schüler alleine in das Gewölbe, um dort sich mit seiner Seele zu verbinden. Durch das Berühren der Eier kann der Erwählte die Seele finden. Nur der Erwählte kann das Ei seiner Seele zum leuchten bringen. Diese Suche kann zwischen wenigen Minuten und mehreren Stunden dauern. Sobald der Erwählte das Ei seiner Seele berührt, leuchtet diesen in einer der vier Häuserfarben auf.
Rot ➭ Feuer ➭ Haus 1
Grün ➭ Erde ➭ Haus 2
Blau ➭ Wasser ➭ Haus 3
Weiß ➭ Luft ➭ Haus 4
Kurz darauf schlüft die Seele in Form eines Tierbabys und verbindet sich mit seinem Seelenpartner, sobald sie sich das erste mal Berühren.


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Die Seelen verfügen alle über die gleichen grundlegenden Fähigkeiten, so wie gedankliche Kommunikation mit ihrem Seelenpartner, Tarnung in der Menschenwelt als gewöhnliche Haustiere und die Veränderung ihrer Größe. Das Element ihrer Kraft passt sich dem ihres Seelenpartners an: Eine Seele mit einer Fähigkeit des Feuers kann sich nur mit einem Begabten mit Feuerfähigkeiten verbinden. Durch das Erlernen sich mit seiner Seele zu verbinden werden die Fähigkeiten der Begabten verstärkt. Zusätzlich besitzt jede Seele jedoch auch eine eigene Fähigkeit, die sich der des Erwählten anpasst: Der Seelenpartner eines Heilers kann also z.B. ebenfalls heilen oder ein Schild erschaffen.

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Jeder Begabte verfügt über eine spezielle Fähigkeit eines der vier Elemente. Manche der Kräfte haben direkt etwas mit ihrem Grundelement zutun, andere sind nur weit entfernt damit in Verbindung zu bringen. Nichtsdestotrotz beziehen die Begabten einen Teil ihrer Kraft aus ihren Elementen. Begabte mit einer Fähigkeit des Feuers fühlen sich also in Wärme oder in Nähe von Feuern stärker als im Wasser. Dies kann soweit gehen, dass die anderen Elemente in großen Mengen die Begabten und ihre Seelen sogar schwächen können.
Die Fähigkeiten der Begabten verbrauchen alle Energie und müssen somit aufgeladen werden. Dies geschieht meistens durch ihr Element z.B. Feuer oder eine andere Kraftquelle die mit ihren Fähigkeiten in Zusammenhang steht z.B. Licht. Werden die Fähigkeiten nicht regelmäßig aufgeladen, verlieren die Begabten temporär die Kraft ihr Element selber zu erschaffen und irgendwann auch die Fähigkeit das Element zu lenken.

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Hitze ➭ Begabte mit dieser Fähigkeit sind nicht nur gegen Hitze resistent, sondern können diese auch erschaffen. Dadurch sind sie nicht nur in der Lage Materialien zu schmelzen und zu formen, sondern sie können auch Dinge zum brennen bringen. Für diese Dinge brauchen diese Begabten jedoch um einiges länger als Menschen mit der zum Beispiel Fähigkeit des Feuers. Diese Fähigkeit wird schwächer je kälter es ist. Irgendwann reicht ihre innere Wärme nicht mehr aus um ihre Fähigkeiten mit Enerfie zu versorgen.

Licht ➭ Durch Brechung von Licht ist es diesen begabten möglich für kurze Zeit 'unsichtbar' zu werden. Außerdem ist es ihnen möglich das Licht zu lenken und zu erschaffen, jedoch können sie dieses nicht einfach wieder verschwinden lassen. Ebenfalls ist es ihnen möglich kurze Distanzen durch 'Springen' zu überbrücken. Hierbei bewegen sie sich in Lichtgeschwindigkeit hin und her, solange genügend Licht im Raum zur verfügung steht. Diese kleinen Tricks verbrauchen jedoch viel Energie und sind somit nicht so oft einsetzbar. Zu lange Dunkelheit bewirkt, dass die Fähigkeiten schwächer werden und irgendwann versiegen, bis sie wieder von Licht aufgeladen werden.

Feuer ➭ Diese Begabten sind in der Lage Feuer entstehen zu lassen und dieses nach belieben zu Lenken. Sie können ebenfalls Dinge schmelzen und verformen, wenn sie diese heiß genug machen können. Zusätzlich sind Menschen mit diesen Fähigkeiten resistent gegen Hitze und Feuer, dafür aber umso anfälliger für Kälte und Wasser. Wenn sie mit zu viel Wasser in berührung kommen, werden ihre Fähigkeiten schwächer. Aufladen können sie diese nur durch Wärme und Feuer.

Metall ➭ Durch das ziehen von Metall aus dem Boden oder aus Gegenständen ist es einem diese Begabten möglich ihre Fähigkeiten immer und überall einzusetzen. Ebenfalls können sie die verschiedensten Metalle erschaffen, verformen oder auch zerstören. Diese Fähikeit ist eine der wenigen, die grundsätzlich überall aufgeladen werden kann, wo sie mit der Erde oder Metallen in Berührung kommen. Zu den Schwächen dieser Fähigkeit zählt vor allem, dass sich die Energie nur sehr langsam aufläd im Kontrast zu anderen Fähigkeiten.

Wasser ➭ Die Begabten können Wasser erschaffen, es aus dem Boden ziehen und es lenken. Diese Fähigkeit wird durch alle möglichen Wasserquellen aufgeladen. Zu den wohl größten Schwächen gehört hier Feuer und große Hitze, welches die Aufladung von Energie unterbechen und somit den Begabten und seine Seele schwächen können.

Schatten ➭ Durch das beschwören von Schatten ist es möglich Gegnern die Sicht zu nehmen. Außerdem können die Begabten sich, ähnlich wie die Begabten der Fähigkeit Licht, in den Schatten bewegen und 'Springen'. Auch bei diesen Begabten zieht diese Aktion viel Energie. Des weiteren können sie Licht mit ihren Schatten auslöschen und die Schatten formen und kontrollieren. Die wohl größte Schwäche ist zu viel Licht, so dass ihre Kräfte nachlassen.

Schnee&Eis ➭ Durch diese Fähigkeit können die Begabten Schnee und Eis erschaffen und kontrollieren. Zusätzlich sind die gegen Kälte resistent, dafür aber umso anfälliger für Hitze und Wärme, welche zu ihren größten Schwächen zählt. Das erschaffene Eis ist größtenteils resistent gegen mildere Wärme, jedoch kann auch dieses zerstört werden. Eis, welches aus der Natur bezogen wird, schmilz wie normales Eis es tun würde.

Manipulation ➭ Durch Manipulation kann ein Begabter Leute andere Dinge fühlen, hören, sehen, schmecken lassen, die so garnicht da sind. Diese Fähigkeit erfordert enorme Präzesion und ist sehr schwer zu beherrschen. Meistens können die Menschen die 'Lüge' durchblicken, sobald der Begabte seine Fähigkeit nicht vollkommen beherrscht. Aufgeladen wird die Kraft durch die Luft, jedoch dauert auch dies um einiges länger als bei anderen Begabten.

Erde ➭ Es ist möglich die Erde zu formen,erschaffen oder auch in kleinem Ausmaß aufbrechen und beben zu lassen. Diese Fähigkeit wird durchgehend aufgeladen, sobald man mit natürlichem Boden in Berührung kommt, jedoch dauert auch dies seine Zeit. Zu der wohl größten Schwäche gehört die Fähigkeit des Gesteins, da beide Fähigkeiten recht ähnlich sind und sich somit gegenseitig ausgleichen können.

Pflanzen ➭ Diese Begabten können Pflanzen wachsen lassen, erschaffen oder auch zerstören. Sie sind nicht besonders anfällig für nur eine Fähigkeit die sie schwächt, sondern viele Fähigkeiten können sie kontrahieren, jedoch nur in mittlerem Ausmaß. Aufgeladen wird die Energie in der Natur oder auch bei Hauspflanzen, wobei es in der Natur deutlich schneller geht, da die Energiequelle größer ist.

Gestein -> Man kann Gestein formen, bewegen und in gewissem Maße auch erschaffen.

Heilung ➭ Diese Seelenpartner verfügen über Selbstheilungskräfte. Außerdem können sie andere ebenfalls heilen und Wunden schneller verschwinden lassen. Ihre Kraft dafür beziehen sie hierbei aus der Natur. Zu ihrer größten Schwäche gehören wohl Gifte, obwohl diese mit genügend Erfahrung und Übung ebenfalls neutralisiert werden können.

Gifte ➭ Sie sind in der Lage Gifte zu erschaffen und zu kontrollieren. Zusätzlich sind diese Begabten gegen alle Formen von Giften immun. Zu ihren Schwächen gehören eigentlich alle andern Fähigkeiten, da sie keine große Möglichkeit besitzen sich anders als mit ihrer körperliche Kraft und ihrem Gift zu verteidigen. Ihre Energie beziehen sie ebenfalls aus der Natur.

Wind ➭ Diese Begabten können Wind lenken, heraufbeschwören und auch verschwinden lassen. Dafür brauchen sie jedoch immer eine Quelle, von der sie die nötige Luft beziehen können. Dafür reicht ein offenes Fenster aus, jedoch ist ihre Kraft draußen um einiges größer.

Elektrizität ➭ Sie sind in der Lage Blitze zu beschwören, Gewitter entstehen zu lassen, Elektronische Geräte zu beeinflussen und ist selber immun gegen Strom jeglicher Stärke. Die entstehenden Gewitter sind je nach Ausmaß ihrer Fähigkeiten jedoch nie ganze Stürme, sondern eher ein paar dunkle Wolken mit ein paar Blitzen. Das enstehen eines Gewitters braucht viel Kraft und ist somit nicht oft einsetzbar. Ihre Kraft beziehen sie aus allem möglichen Elektronischen und vor allem aus Unwettern. Zu ihren Schwächen gehört, dass sie ihre Fähigkeiten immer nur kurz einsetzen können, auf Grund des hohen Energieverlustes.

Telekinese ➭ Sie sind in der Lage Gegenstände zu bewegen ohne sie zu berühren. Diese Fähigkeit wird durch die Luft aufgeladen, jedoch wird es immer schwerer Dinge zu bewegen, je größer und verankater sie sind. Ab einer bestimmten Größe ist das Heben einer Sache nicht mehr möglich. Ebendso können immer nur wenige kleine Dinge oder eine größere gleichzeitig gehoben werden und auch dies braucht langes Training.

Illusion ➭ Diese Begabten können jegliche Art von Dingen entstehen lassen. Zumindest in realistischen Bildern, welche wirken, als wären sie echt. So ist es möglich andere Dinge glauben zu lassen, die nicht da sind. Je erfahrener ein Mensch ist, desto realistischer werden die Bilder. Eine Illusion aufrecht zu erhalten erfordert viel Kraft und somit können Illusionen nie dauerhaft gehalten werden, sondern nur über bestimmte Zeiträume.

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Haus 1 ➭ Feuer | Magie der Hitze, des Lichts, des Feuers, & des Metalls
Haus 2 ➭ Erde | Magie der Erde, der Pflanzen, des Gesteins, der Heilung & der Gifte
Haus 3 ➭ Wasser | Magie des Wassers, des Schattens, des Schnee&Eises & der Manipulation
Haus 4 ➭ Luft | Magie des Windes, der Elektrizität, der Telekinese & der Illusion

Jedes Haus vefügt über zwei Wächter und zwei Secondary's, kurz Condy, welche für die Einhaltung der Regeln zuständig sind. Ebenfalls sind sie die Ansprechpartner bei Problemen oder Konflikten.


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Die Begabten brauchen Jahre um ihre Fähigkeiten richtig zu beherrschen. Da ihre Körper nicht für so viel Kraft konzepiert sind, wird diese in einem Seelenstein gespeichert, welcher nach dem Schlüpfen der Seele aus den Eierschalen ensteht. Jeder Begabte hat einen individuellen Stein, welcher er als Kraftquelle immer bei sich trägt. Der Seelenstein wirkt wie ein Energiespeicher, so dass der menschliche Körper nicht überlastet wird. Wie sie den Stein bei sich tragen, bleibt jedem Seelenpartner selbst überlassen.

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Neben der noralen Augenfarbe hat jeder Begabte auch eine Augenfarbe, die nur zu sehen ist, wenn er seine Kräfte einsetzt. Diese sieht bei jedem Menschen individuell aus und ist soetwas wie ein Erkennungsmerkmal. Je schwächer der Begabte wird, desto schwächer leuchten seine Augen.